Alle Veranstaltungen des Bürgervereins Stephansberg e.V. für das Jahr 2024 stehen online. Sie finden alle Veranstaltungshinweise unter dem Link „Veranstaltungen“ rechts oben auf unserer Webseite.
Die neue Satzung finden Sie als PdF-Dokument hier: Satzung Bürgerverein Stephansberg
Kurze Geschichte des Stephansbergs
1020 Die ursprünglich romanische Stephanskirche, von der Heiligen Kunigunde gestiftet, wird von Papst Benedikt VIII. geweiht.
1342 Die Johanniskapelle wird erstmals urkundlich erwähnt.
1712 Das Böttingerhaus, das bekannteste Bürgerpalais Bambergs, wird vollendet. Bereits zehn Jahre später bezieht die Familie Böttinger ein neues Haus an der Regnitz, heute Sitz des Internationalen Künstlerhauses Villa Concordia.
1803 Das traditionsreiche Stift St. Stephan wird im Zuge der Säkularisation aufgelöst und 1807 der evangelischen Gemeinde der Stadt übertragen.
1834 Eine Gehörlosenschule am Stephansplatz öffnet ihre Pforten. Heute ist das Katholische Bildungszentrum am Oberen Stephansberg Träger dieser Einrichtung.
1889 Die Sternwarte kann durch ein großzügiges Vermächtnis von Dr. Karl Remeis errichtet werden.
1945 Bei einem Bombenangriff am 22. Februar kommen 216 Menschen ums Leben, die in den Stollenanlagen unter dem Stephansberg Schutz gesucht hatten.
1953 Der »Stephansberger Bürgerkreis« wird zur Vertretung der Anwohnerinteressen gegründet. Er wird später in »Bürgerverein Stephansberg im III. Distrikt e.V.« umbenannt.
1966 Das einzige rein musische Gymnasium Oberfrankens erhält den Namen »E.T.A.- Hoffmann- Gymnasium«.
1993 Mit der Aufnahme der Altstadt von Bamberg in die UNESCO-Liste werden Teile des Stephansberges zum Weltkulturerbe.
2013-2015 Die Renovierung der Johanniskapelle und der Umbau des Gemeindezentrums der Stephanskirche lassen das Herz des Stephansberges erstrahlen.
2020 Die architektonische Krone des Stephansberges feiert Jubiläum: 1000 Jahre St. Stephan.